Allen, die genug von Auto-tune und seelenloser Popmusik haben und sich in die Zeit von The Doors und Canned Heat zurückwünschen, sei Folgendes empfohlen: Eine Flasche Bourbon, eine alte, zerfetzte Lederjacke und ein Besuch bei einem Konzert von The Whiskey Foundation. Die Fünf-Mann- Truppe macht dreckige Blues und Rock'n'Roll Musik, die wie aus den 60igern klingt - inklusive kratziger und authentischer Whiskey-Stimme.Mississippi-Delta, Bar, Zigarettenrauch, eine spärlich beleuchtete Bühne – diese Dinge schwirren einem durch den Kopf, wenn man das neue Album „Mood Machine“ von The Whiskey Foundation hört.